Die Bauteilqualität verbessern und gleichzeitig die Zykluszeit reduzieren. Das hat die Firma H&B Electronic GmbH in Ihren Projekten schon öfter geschafft. Genau darüber habe ich mich mit Thomas Weinmann letzte Woche unterhalten.
Ihr Trick: Die Formkerne Ihrer Spritzgießwerkzeuge werden im 3D-Druck-Verfahren hergestellt und dabei mit einer konturnahen Kühlung versehen. Stahlseitig kommt bei Ihnen immer 1.2343 zum Einsatz. Um die Technologie zu validieren und bestmöglich auszunutzen, hat H&B selber die Investition in einen großen 3D-Drucker der Firma Trumpf getätigt. Gleichzeitig haben Sie das Engineering-Wissen im Simulationsbereich aufgebaut, so dass Auslegung und die Potentialanalyse der konturnahen Kühlung durchgeführt werden können.
Sie erfahren im Interview unter anderem:
- Warum H&B Ihr Wissen und das 3D-Drucken der Formkerne mittlerweile als Dienstleistung anbietet.
- Warum Sie für Werkzeug- und Formenbau der richtige Ansprechpartner sind.
- Wie viel Zykluszeitreduktion in Projekten durch diese Technologie erzielt wurde.
- Warum bei H&B 1.2343 als 3D-Druck Werkstoff zum Einsatz kommt.
- Wie groß die Formeinsätze werden können und welche Nachbearbeitungsmöglichkeiten möglich sind.
Möchten Sie Ihr Anliegen direkt selber mit den Experten besprechen, dann nutzen eine der folgenden Möglichkeiten:
LinkedIn-Profil Thomas Weinmann
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Sie haben selber eine Dienstleistung, die Vorteilhaft für Spritzgießer und Werkzeugmacher ist? Dann melden Sie sich gerne bei uns.
LinkedIn-Profil Christian Götze