Die Nachverfolgbarkeit der im Spritzguß hergestellten Bauteile ist in vielen Fällen wichtig.
Bisher werden dafür z.B. manuelle Datumsuhren eingesetzt. Meist wird zur Kennzeichnung daher nur das Produktionsjahr und der Monat verwendet.
Was aber, wenn diese Kennzeichnung zu „ungenau“ ist?
Wie kann man das höher auflösen, wenn z.B. Tag und Stunde interessant ist? Ein Aufkleber vielleicht? Was passiert, wenn der verloren geht?
Wie kann man vermeiden, dass vergessen wird die Datumsuhr im Werkzeug weiterzudrehen?

Die Firma matriq AG aus St. Gallen hat die Antwort auf diese Fragen.
Mit DynamicMold haben Sie eine Sensor-Technologie entwickelt, bei der spezifische Informationen durch lokale Wärmeeinwirkung direkt auf das Bauteil geschrieben werden und zwar parallel zur Kühlphase im Werkzeug.

Das System wird in der Musterungsphase einmal konfiguriert und erzeugt im Anschluß selbstständig die jeweiligen Markierungen für Jahr, Monat, Tag und Stunde.

Details hat mir André Bernard von matriq in unserem gemeinsamen Interview verraten. Schauen Sie doch mal rein und sehen Sie, wie mit dieser Technologie zukünftig auch jedes Bauteil individuell markiert werden kann.

Kontakt zu André Bernard finden Sie hier: https://www.linkedin.com/in/andrebernard/

Website der matriq AG: https://matriq.ch/